Wakeboarder macht einen Salto
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WAKEBOARDEN

WAKEBOARDEN

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Du liebst das Wasser und möchtest auf dem Board stehen? Doch die Wellen sind dir nicht genug? Dann ist Wakeboarden genau das richtige für dich! Verschiedenste Hindernisse und Kurven fordern dich. Lass dich von dieser coolen Trendsportart begeistern und informiere dich bei uns!

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1. DIE BESTEN WAKEBOARD ANLAGEN IN DEUTSCHLAND

Wakeboarding Spots - Deutschland

1. Weissenhäuser Strand, WaWaCo Wakeboard, Wasserski & Co, 23758 Weissenhäuser Strand

2. Hamburg Harburg Wasserski und Wakeboard Lift, 21079 Hamburg

3. Rastede Nethen Beachclub am Nethener See, 26180 Rastede

4. Zossen Wasserski Park, 15806 Zossen OT Horstfelde

5. TwinCable Beckum Wakeboard und Wasserski Anlage, 59269 Beckum

6. Langenfeld Rheinland Wasserski, 40764 Langenfeld

7. Thulba Wake Park, 97723 Thulba

8. Raunheim Waldsee Wakeport Frankfurt Rhein-Main, 65479 Raunheim


9. Schwandorf Steinberg Wild Wake & Ski, 92449 Steinberg am See

10. Wörth Isar Wakelake Wakeboard Anlage, 84109 Wörth an der Isar

11. Thannhausen Turncable, 86470 Thannhausen

12. Aschheim Wasserski Park, 85609 Aschheim

13. Freiburg Tunisee Wasserskilift, 79108 Freiburg

14. Pfullendorf Wasserskipark, 88630 Pfullendorf

15. Wassersport und Wakeboard Lift Kiefersfelden, 83088 Kiefersfelden


Tipp: Eine interaktive Karte mit mehr als 80 Wakeboard-Spots in Deutschland und Österreich gibts auf www.cablemekka.com. Die Spots sind kurz beschrieben und es gibt stichpunktartige Highlights, damit du einschätzen kannst, ob sich ein Besuch für dich lohnt. Cable Mekka wird vom Wakeboard-Magazin "The Cable" gepflegt.

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The Cable

2. WAKEBOARDEN

2.1 Welcher Fuß steht vorne? Die richtige Haltung

Mit einem ganz einfachen Test kannst du für dich herausfinden, welcher Fuß bei dir vorne stehen sollte.

Rutschtest: Nimm Anlauf und versuche auf feuchtem Boden zu rutschen. Der Fuß, den du hier beim Rutschtest automatisch nach vorne setzt, der sollte auch beim Wakeboarden der vordere Fuß sein. Steht dein rechter Fuß vorne? Dann nennt man das Goofy. Alle Boarder, die den linken Fuß vorne haben, nennt man Regular. Da dein Wakeboard wie beim Snowboarden, in beide Richtungen gefahren werden kann, ist es anders als beim stromlinienförmigen Surbrett, eigentlich egal, welcher Fuß vorne und welcher hinten steht. Natürlich tust du dich aber viel leichter, Wakeboarden zu lernen, wenn du dich am Anfang nicht gegen deinen natürlichen Stand "wehrst". Go with the flow!

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2.2 Ausrüstung

Um den See auf einem Wakeboard zu erkunden, ist eine gewisse Grundausrüstung fürs Wakeboarden – neben dem Wakeboard an sich – Pflicht. Dazu gehört auf jeden Fall der Helm – gerade Einsteiger verlieren oft die Balance und fallen ins Wasser. Um seinen Kopf optimal zu schützen, ist ein Wakeboard-Helm unabdingbar.

Drei Helme in unterschiedlichen Farben

Auch die Prallschutzweste sollte bei deinem Wakeboard Equipment auf jeden Fall dabei sein. Wie der Helm schützt dich auch die Wakeboard-Weste vor den Aufschlägen auf dem Wasser.

Gerade in der Nebensaison sind die Luft und somit auch das Wasser in den Wakeboard-Anlagen der Waterparks noch sehr kalt; wer dennoch nicht aufs Wakeboarden verzichten will, der sollte auf jeden Fall zu einem Neoprenanzug greifen (Neoprenanzug Einkaufsberater). Dieser schützt dich vor dem Auskühlen. Oft tragen Boarder auch im Sommer einen dünnen Wetsuit; dieser schützt vor kühlem Wasser, aber auch vor Sonnenbrand.

Drei Schutzwesten in unterschiedlichen Ausführungen
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2.3 Wakeboarden – Boot oder Lift?

Im Grunde genommen kannst du dir selbst aussuchen, ob du lieber von einem Boot gezogen werden willst oder über eine Liftanlage. Doch wenn du zu einer Wakeboard-Anlage in deiner Nähe fährst, kann es sein, dass diese nur eine der beiden Varianten anbietet. Am Lift zu Boarden ist meist günstiger und man hat in kürzerer Zeit mehrere Versuche.

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2.4 Wakeboard Sitzstart am Cable

Der Sitzstart mit dem Wakeboard ist ein technisch gesehen einfacher Ablauf, den du super einüben kannst. Wenn du von einer Startbank lossurfst, dann solltest du den Griff (Hantel) tief halten und deine Knie beugen. Die Wakeboard-Spitze in Fahrtrichtung zeigen lassen und etwas anheben. Sobald die Leine anzieht, solltest du deinen ganzen Körper anspannen und versuchen, diese Körperspannung zu halten. So kannst du dich gut von der Leine aufs Wasser ziehen lassen. Während der Wakeboard-Fahrt sollte dein Blick stets in Fahrtrichtung gehen; zudem ist es optimal, wenn du dein Gewicht auf deinen Beinen verteilst und so den Körper gut ausbalancierst. Achte darauf, dass deine Arme immer leicht gebeugt sind.

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2.5 Der Start mit dem Boot

  1. Starte und beende eine Fahrt immer in tiefem Wasser, da du dich in flachem Wasser schneller verletzten kannst.
  2. Leg dich in Rückenlage auf das Wasser; Deine Füße sollten bereits in den Wakeboard Bindungen sein und der Fuß, mit dem du den ersten instinktiven Schritt gemacht hast, ist vorne (Regular bzw. Goofy).
  3. Dein Board sollte sich senkrecht zum Wasser befinden.
  4. Nimm das Seil und strecke die Arme, achte hier darauf, dass deine Arme leicht gebeugt sind.
  5. Ziehe jetzt deine Knie in Richtung Brustkorb.
  6. Wenn das Boot anfängt, zu fahren, wird das Wakeboard langsam aus dem Wasser steigen. Jetzt solltest du langsam aufstehen.
  7. Bringe jetzt die Board Spitze mit Schwung in Richtung des Boots und verlagere dein Gewicht auf den hinteren Fuß.
  8. Versuche in der perfekten Wakeboarder-Haltung weiterzufahren: gebeugte Knie, Hüfte über dem vorderen Fuß, Schultern über dem hinteren Fuß.
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2.6 Welche Voraussetzungen gibt es beim Wakeboarden?

Im Grunde genommen kann jeder mit dem Wakeboarden beginnen, es gibt keine speziellen Voraussetzungen, die hier erfüllt sein müssen. Dennoch ist eine gewisse Grundfitness absolut vorteilhaft. Beim Wakeboarden benötigst du Kraft, Kondition, viel Gleichgewichtssinn und Körperspannung. Und natürlich ist es auch wichtig, dass du ein guter Schwimmer bist, denn gerade zu Beginn wird es dich öfter mal vom Board hauen.

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2.7 Wakeboard Trockenübungen

Bevor du mit dem Waken startest, kannst du an einigen Trockenübungen testen, ob du dem Wakeboarden gewachsen bist oder du kannst dich einfach noch etwas besser darauf vorbereiten.

Stell dich auf ein Bein und versuche so ruhig wie möglich zu stehen. Als zusätzliche Schwierigkeit und Balancetraining kannst du versuchen, die Augen zu schließen und so das Gleichgewicht weiter zu halten. Mache ruckartige Bewegungen oder lasse dir von einem Freund leichte Schubser geben, während du auf einem Beim balancierst. Versuche diese Bewegungen und Stöße auszubalancieren – eine super Übung um das Gleichgewicht auf dem Wakeboard zu halten.

Schau bei uns im Online Shop vorbei und finde alles, was du zum Wakeboarden brauchst:

  • Wakeboards
  • Wakeboard Bindungen
  • Wakeboard Zubehör

Schau unbedingt auch nach Wakeboard Helmen und Wakeboard Westen - diese sind unglaublich wichtig, um dich und deinen Körper bei Stürzen vor Verletzungen zu schützen!

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3. EINKAUFSBERATER WAKEBOARDS

Du möchtest dir ein eigenes Wakeboard kaufen, weil du jede freie Minute an Cable oder hinter dem Boot verbringen möchtest? Kein Problem – wir helfen dir, damit du für dich das perfekte Wakeboard findest!

3.1 Wakeboards für Anfänger

Wenn du ein Neuling auf dem Gebiet Wakeboarding bist, dann solltest du am besten zu einem längeren Board greifen.

Der Grund ist ein sehr einfacher: Durch das größere Board werden die Kräfte, die beim Anziehen des Zugseils entstehen, besser auf die größere Oberfläche des Wakeboards verteilt. Das Board steht stabiler auf der Wasseroberfläche und es ist für dich einfacher, den Start erfolgreich zu meistern.

Die Board-Kanten sollten für Anfänger nach Möglichkeit eher eckig sein. Diese geben dir als Einsteiger mehr Sicherheit und einen festeren Stand auf dem Wasser.

Vier Wakeboards nebeneinander

3.2 Boardgröße

Die individuelle Größe des Wakeboards hängt von deiner Körpergröße und deinem Gewicht ab. Die Boards gibt es in der Länge zwischen 110 und 147 Zentimetern und in der Breite zwischen 38 und 59 Zentimetern. Durchschnittlich sind die Wakeboards etwa 42 Zentimeter breit. Je schmaler ein Board ist, desto weniger Auftrieb hat es. Wenn du also hohe Sprünge machen willst, dann eignen sich etwas breitere Bretter, da diese einfach mehr Auftrieb haben.

Hier findest du einige grobe Richtwerte bezüglich des Körpergewichts:

  • weniger als 50 kg ➢ bis zu 125 cm
  • 50-70 kg ➢ 125-131 cm
  • 65-80kg ➢ 131-136 cm
  • mehr als 90kg ➢ ab 140 cm

Doch natürlich sollte hier die Faustformel „Boardlänge ist von Körpergröße abhängig“ keinesfalls außer Acht gelassen werden. Denn solltest du zwar 66kg wiegen, aber nur 160m groß sein, dann ist ein 130cm langes Wakeboard nicht passend!

Längere Boards sind ideal für Beginner geeignet, da sie sich etwas einfacher fahren lassen. Sie verzeichen dir außerdem den einen oder anderen Fehler. Du hast einfach allgemein mehr Kontrolle, als über ein kürzeres Wakeboard.

Dies ist vor allem dann gut, wenn du Tricks lernen willst. Längere Wakeboards sind aber auch schneller, weil sie durch ihre größere Auslagefläche einen höheren Auftrieb haben. Kurze Boards sind zwar im Verhältnis langsamer, lassen sich aber auf Grund ihrer Größe besser manövrieren.

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3.3 Bindungen

Gleich vorweg: Wenn du als Anfänger noch nicht so viel in deine Ausrüstung investieren willst, spare lieber am Brett, anstatt nicht gleich hochwertige Wakeboard-Bindungen / –Schuhe zu kaufen! In den Schuhen stehst du stundenlang; wenn sie drücken oder zu locker sind, könntest du eine harte Zeit auf dem Wasser haben.

Auf der verlinkten Seite findest du einen ausführlichen Beratungstext unter der Produktliste.

Drei Wakeboardschuhe in unterschiedlicher Farbe
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3.4 Finnen

Wie die meisten Boards haben auch Wakeboards Finnen. Für Einsteiger und Anfänger sollten es am besten längere und breitere Finnen sein. Durch die großen Finnen hast du einen sichereren und stabileren Lauf. Für mehr Spielraum bei Tricks sind kürzere und schmalere Finnen besser geeignet – wenn du also erfahrener bist, dann kannst du auf Thin Fins umsteigen.
Noch Fragen rund ums Wakeboarden? Komm doch einfach in einem unserer Stores in deiner Nähe vorbei und lass dich von uns beraten!
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Surfer reitet auf Welle hochkant

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